Was ist ein Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV)?

Das Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV), auch bekannt als DTMF (Dual-Tone Multi-Frequency), wird sowohl in der analogen als auch in der cloudbasierten Telefonie, wie z.B. in VoIP-Systemen, verwendet. Es ermöglicht die Übertragung von Rufnummern durch Tastendruck und spielt eine wichtige Rolle bei der Interaktion mit automatisierten Systemen. Das Mehrfrequenzwahlverfahren bezeichnet eine Technik, bei welcher am Telefon gewählten Rufnummern an eine Vermittlungsstelle übertragen werden können. Das MFV ist von den analogen Telefontechniken das am meisten genutzte Verfahren, um eine Rufnummer an eine Vermittlungsstelle bzw. Telefonanlage zu vermitteln.

Wie funktioniert das Mehrfrequenzwahlverfahren?

Mit dem MFV entsteht durch die Wahl einer Taste am Telefon die Übertragung eines Tones, mit welchem die Taste identifiziert werden kann. Jeder Spalte und Zeile ist dabei einer bestimmte Frequenz zugeordnet. So ergibt sich ein Tonfrequenzpaar, welches von der Vermittlungsstelle dann identifiziert und ausgewertet wird.

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