Was ist eine TK-Anlage?

Ein Telekommunikationsanlage oder Telefonanlage ist heutzutage nicht mehr, wie einst in den 30er Jahren, eine Handvermittlungsanlage, die von Telefonisten manuell gestöpselt werden muss. Es handelt sich weiterhin um eine Vermittlungseinrichtung, diese wird aber nun elektronisch und überwiegend vollends digital gesteuert.

Was sind Nebenstellen?

In dieser Vermittlungseinrichtung, also in der TK-Anlage, werden die Nebenstellen eingerichtet. Eine Nebenstelle können diverse Endgeräte sein, wie Telefone, Fax oder zum Beispiel Anrufbeantworter. Eine TK-Anlage ermöglicht interne Verbindungen unter den eingerichteten Nebenstellen sowohl als auch externe Verbindungen zu anderen Telefonanlagen. Externe Verbindungen nennt man Amtsgespräche bzw. Amtsverbindungen. Im Rahmen dieser Leitungsvermittlung Gespräche innerhalb einer TK-Anlage kostenfrei wohingegen Amtsgespräche kostenpflichtig sind.

Vorteile einer TK-Anlage

Eine Telefonanlage, also eine Vermittlungseinrichtung hat den Vorteil, dass nicht jedes Endgerät eine eigene Anschlussleitung benötigt und das Amtsnetz für ausgehende Verbindungen besser ausgelastet wird. Darüber hinaus protokolliert sie getätigte und versuchte Verbindungen.

Fun Fact: Der erste gesprochene Satz am „Fernsprechapparat“ war 1861: „Das Pferd frisst keinen Gurkensalat.

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